Stronzo Geschrieben 6. Mai 2008 Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Auch 'ne Möglichkeit: per Rolle eine oder zwei Lagen auftragen. Das reicht meistens. Gerade bei alten EMs oder EEs ist es oft nötig, dort gibt es teils heftige Krater. Nachteil: man muß "etwas" mehr schleifen. Wird aber sauglatt, dann kann man sprayen. Grüße Andy Bearbeitet 6. Mai 2008 von Stronzo
SeppSaftig Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Geschrieben 6. Mai 2008 so sieht das ganze jetzt aus. auf den bildern sehen die krater schlimmer aus wie sie sind. je nachdem von wo man schaut sieht man sie gar nicht
SeppSaftig Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) Hier an dem Space Shuttle vom lieben Chrissy sieht man auch die krater. Aber auch erhebungen vom Parkettlack, die ich größtenteils schon rausgeschliffen hab. Wollte aber nicht weiter weil ich bals durch war.... Dem werde ich jetzt mit schleifpapier zu leibe rücken. Jetzt kann ich ja wieder nachdem fett lack drauf ist. Gruß Sepp Bearbeitet 6. Mai 2008 von SeppSaftig
MiB Geschrieben 6. Mai 2008 Geschrieben 6. Mai 2008 Schade mit dem SixMilleMan, das Spielfeld ist ja ansonsten ne Püppi. Tja, da hilft wohl nur nach und nach die Stellen aufzubauen, so heftig wie das ist würde ich das nicht in einem Rutsch "ausgiessen". Immer mal wieder etwas 2K-Klarlack auftragen und leicht zwischenschleifen (mattieren). Zwischen den Schichten möglichst lange trocknen lassen. Der Knabe ist sooo alt, was sind da schon ein paar Wochen.
SeppSaftig Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Geschrieben 6. Mai 2008 Wie gesagt, soo schlimm ist es nicht. Hab die pics extra gegen das licht gemacht damit man es gut sehen kann. Ich hab dem 6$ jetzt schon so viele schichten gegönnt, hab angst das ich überlängen an schrauben brauche Habe soeben den Space Shuttle mal kräftig angeschliffen und bin begeistert darüber wie schön sich die vom Chrissy aufgetragenen Parkettlack hügel wegschleifen lassen. Er hatte die krater aufgefüllt. Jetzt nach dem lakieren waren logischerweise immer noch gute hügel da. Jetzt (pausiere gerade) ist es schon fast aalglatt ! Suppi Jetzt wo ich das so sehe hätte ich das dem 6$ natürlich auch gerne gegönnt. Aber i. wo will man ja auch mal ein projekt fertig bekommen. Der 6$ zieht sich schon ein jahr hin. Das sieht man auf dem foto nicht wirklich, aber da hab ich jedemenge im warsten sinne des wortes nachgepinselt ! Fast alle insertumrandungen und noch jedemenge anderer stellen. Abspielungen waren nur vor den slings an den wolken bis zum holz. Die hab ich so gut es in meiner macht stand nachgepinselt. Das was ich im mom noch im 6$ habe ist soo schlecht auch nicht..... Schon fast schade drum wenn es rausfliegt. Gruß Sepp
Lati Geschrieben 6. Mai 2008 Geschrieben 6. Mai 2008 Sieht super aus Sepp, muß ich mir unbedingt mal in natura ansehen Gruß Micha
SeppSaftig Geschrieben 6. Mai 2008 Autor Geschrieben 6. Mai 2008 (bearbeitet) hier noch ein pic von vor dem schleifen wo man die hubbel noch sieht nach dem schleifen kurz mit silikonentferner fürs foto drübergehuscht. Die idee mit dem Parkettlack ist also gar nicht so verkehrt... Würde mich mal interessieren was das für einer war. Ich gehe mal schwer davon aus das die hügel in einem rutsch gefüllt wurden. K.a. wie lang das jetzt getrocknet hatte. Wenn er das nicht gemacht hätte.............. Hätte ich jetzt an den stellen wieder besagte krater. Gruß Sepp @Lati Du weisst doch das meine hütte jederzeit für Kugelschubser offen steht. Bearbeitet 6. Mai 2008 von SeppSaftig
SeppSaftig Geschrieben 7. Mai 2008 Autor Geschrieben 7. Mai 2008 Nach dem ich jetzt wie im wahn den 6$ poliert hab bis der arzt kommt hab ich dann auch mal einen blick in den briefkasten geworfen. Siehe da..... schablonskis vom mr. MIB himself. WOW !!!!! Bin schwer beindruckt Saagenhaft wie fein das teil schnibbeln kann. Hut ab ! Die nächste frage die sich mir stellt ist wie ich die teile am besten aufbringe da ja keine transferfolie drauf ist. Gibts da nen trick ? Oder hilft da nur die pinzette und ne ruhige hand ? Hab hier so ne durchsichtige folie von der knochenmühle (schimpft sich da elefantenhaut) Werde damit mal mit nem freien stück testen. Befürchte aber das sie stärker klebt wie die shablone und man somit den film wieder abzieht. Gruß Sepp
MiB Geschrieben 7. Mai 2008 Geschrieben 7. Mai 2008 Hallo Sepp, das Problem bei der Airbrushfolie (Schablonenfolie) ist das sie von der Klebkraft in etwa gleich stark (oder sogar minimal schwächer) klebt als die Übertragungsfolie. Wenn man also die Übertragungsfolie abzieht, dann kommt auch die Schablone (die eigentlich drauf bleiben soll) wieder mit hoch. Daher nehme ich die Übertragungsfolie (oder Übertragungspapier) für die Schablonen nur sehr ungern. Ich nehme entweder schmales Kantenband (das für die feinen Linien) und klebe auf die Schablone nebeneinander Streifen drauf. Das sieht dann sozusagen aus wie nen Zebrastreifen. Dann kann man damit die Schablone übertragen, schön andrücken und anschließend die feinen Streifen Kantenband vorsichtig abziehen. Dann sollte die Schablone dort bleiben wo sie hingehört. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. Tesafilm mit den Fingern schön zu begrabschen damit er nicht mehr so stark klebt und dann damit die Schablone zu übertragen. Ich kann morgen gerne noch Fotos raussuchen, wenn Du möchtest. Noch was: Beim Lackieren nur ganz dünne Lackschichten auftragen, nicht zu nass, sonst krümmt sich die Schablonenfolie und man bekommt unsaubere Kanten, weil die Farbe unter die Folie kraucht. LG Michael
SeppSaftig Geschrieben 7. Mai 2008 Autor Geschrieben 7. Mai 2008 Die infos kann ich gut gebrauchen. Das mit den dünnen schichten sagte mir Thomas auch schon. Idee mit dem tesa begrabschen oder kantenband hab ich verstanden. reisst der lack nicht ein wenn ich ihn komplett trocknen lasse bevor ich die folie wieder abziehe ? Werde morgen mal testen. Gruß Sepp
Niggi Geschrieben 7. Mai 2008 Geschrieben 7. Mai 2008 hi, ich nehm immer maskierfolie zum fixieren, hat bisher gut geklappt! einfach mal ausprobieren, sollte halt wie schon gesagt nich ganz so kräftig kleben! ich mach das immer so, schablonen aufkleben, rest des spielfeld's abkleben, dann mehrere dünne schichten lackieren, dann mach ich die pistole sauber und dann zieh ich die schablonen vorsichtig ab! dann is der lack noch nich ganz trocken aber schon leicht angetrocknet! am besten vorher mal probieren, siehst dann schon wenn's soweit is! gruß Niklas
MiB Geschrieben 8. Mai 2008 Geschrieben 8. Mai 2008 Die überschüssigen Teile der Schablonenfolie als Übertragungsfolie zu nehmen ist auch ne gute (Spar-)Idee. Die könnte man auch in dünne Streifen schneiden. Das hätte den Vorteil das man die Schablone besser positionieren kann. Gruss Michael
flipperdoktor Geschrieben 8. Mai 2008 Geschrieben 8. Mai 2008 Na, dann will ich mach mal einbringen... Das Problem mit den eingesunkenen Inserts ich mir nicht fremd, ist auch so eine Sache wie die mit den hohen Insertdecals. Meine Methode. Zuschwämmen wie gehabt, dann mit dem Excenterschleifer Korn 400 abschleifen was geht bis nichts mehr glänzt, natürlich ohne durchzuschleifen. Danach noch mit dem roten Schleifflies nachschleifen und wieder lacken. Das ist sozusagen die umgekehrte Methode zu den Hügeln träufeln und abschleifen, ich bringe das umliegende Spielfeld in das eingesunkenes Playfieldniveau Anschließend wieder eine Schicht Klarlack, nur selten war dann noch eine dritte mit besagtem Zwischenschliff nötig. Beim Abkleben verfahre ich in umgekehrter Reihenfolge wie Niggi. Nicht Maskierfolie und dann Zeitung sondern erst die Zeitung großräumig und dann die Maskierfolie. Das mache deshalb so weil ich die Maskierfolie entfernen kann ohne groß zu Stauben oder riskieren dass mir ein Papierstück in den noch feuchten Lack fällt. Noch feucht weil ich so die Kanten vermeide die entstehen würden wenn der Lack an den Maskierrändern härtet, der Lack hat so noch Zeit zu verlaufen. Ebenso verfahre ich mit Abdeckbändern und ähnlichem. Das Papier entferne ich erst wenn der Lack schön trocken ist. Zum Schablonen anbringen: Für mein Projekt Pac Man habe ich mir das auch so gedacht, die Insertkreise mittels Maskierfolie zu transferieren, also in Position bringen. (anstelle Pinzette) Ich glaube das ist leichter als ganze Blöcke aufzukleben und das ganze Umfeld wieder abziehen. Da die Schablonen aber eh auf einem Papier sein werden werde ich schon versuchen Streifen mit fünf solchen Rundlingen auszuschneiden und so anbringen. Wenns nicht klappt dann halt einzeln wie oben. Zur Erinnerung, es geht um die Abdeckung der Maze Inserts am Mr.&Mrs. Pac Man um eben das Maze schwarz färben zu können ohne die Inserts... Ach ja, die dünnen Streifen. ich schneide mir sogar sehr oft dünne Steifen von der Maskierfolie, damit kann man ganz hervorragend rundungen abkleben, besser als mit den Papierabdeckbändern. Die schneide ich allerdins auch öfters dünner, hiefür klebe ich das Abdeckband auf eine Trägerpapierfläche welche ja von der Maskierfolie übrigbleibt, schneide mit einem Scharfen Cutter und ziege den dünnen Papiersteifen ab, klappt supie und die Streifen kann auch fein biegen ohne dass sie sich abheben oder einreissen.
MiB Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 [....] ich bringe das umliegende Spielfeld in das eingesunkenes Playfieldniveau Das klingt nach Whitewoodliebhaber ...
MiB Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 (bearbeitet) Noch was: Die Schablonen würde ich nicht sofort nach dem lackieren abziehen, sondern entweder a. einen Moment warten bis der Lack gut angezogen ist und nicht mehr verlaufen kann (wie Niklas geschrieben hat) oder b. warten bis zum nächsten Tag Hier müssen dann evtl. die Kanten mit feinem Schleifpapier etwas gebrochen werden. Wenn man die Zeit hat ist diese Variante (b.) meine persönliche 1. Wahl. Bei Variante a. ist das Zeitfenster beim abziehen genau abzupassen und man sollte da schon etwas Erfahrung mitbringen. Wenn der Lack zu frisch ist, wird die Kante nicht so schön scharf und es besteht zusätzlich die Gefahr beim demaskieren irgendwas zu verwischen. Ist der Lack schon zu weit getrocknet kann es passieren das man etwas von der (in diesem Zustand gummiähnlichen) Farbe ablöst. Beim Autolackieren würde ich auch Klebebänder an Lackabschlusskanten möglichst schnell nach dem lackieren entfernen, damit die Kante sich noch schön "setzen" kann. Hier ist, im Gegensatz zu den Schablonenarbeiten, keine superscharfe Kontur erforderlich. Gruss Michael Bearbeitet 9. Mai 2008 von MiB
flipperdoktor Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 (bearbeitet) [....] ich bringe das umliegende Spielfeld in das eingesunkenes Playfieldniveau Das klingt nach Whitewoodliebhaber ... Die Zahlen dienen nur der Verdeutlichung... Wenn ich mal davon ausgehe das das Insert eine Grube von zwei mm aufweist und ich einmal schon eine Schicht aufgetragen habe um zu fixieren und dann eine zum Beschichten habe ich ca. schon einen mm in der Grube drinnen. Schleife ich nun 5mm wieder vom Playfield ab, nicht aber aus der Grube, habe ich mich meinem Ziel auf 5mm genähert. Ausgang ist 5mm Auftragsstärke beim Beschichten. Die Zahlen sind natürlich nicht so richtig und dienen nur der Erklärung. Da man oft zweimal zwischenlackiert ist das Soll leicht erreicht, ohne das ursprüngliche Playfield zu beschädigen. Auch die EM und EE Liebhaber wissen die Methode zu schätzen, die mögen keine dicke Lackschicht auf dem Playfields. Am liebsten hat diese Methode die Lackindustrie, 2drittel des Lackes wird so zu Staub gemahlen. Zum Demaskieren... Ja, da habe ich mich auch undeutlich augedrückt. Natürlich lasse den Lack ein wenig anziehen bevor ich die Maskierung entferne aber auch nicht zu lange, eben wegen diesem Gummieffekt. Es hängt auch sehr vonder Situation wie auch vom verwendeten Material ab. Im Zweifelsfall aber über Nacht dranlassen und die Kanten "brechen". Bearbeitet 9. Mai 2008 von flipperdoktor
SeppSaftig Geschrieben 9. Mai 2008 Autor Geschrieben 9. Mai 2008 Ich denke ich werde plan b bevorzugen. hört sich vernünftig an und zeit hab ich........ Hänge im mom noch am 6$ Werde heute abend mal mit Thomas_L über die wahl der farben sprechen. Wie ich das verstanden habe wäre es doch am vernünftigsten zuerst das rot der Windrosenpfeile zu machen und dann das schwarz. Gruß Sepp
Stronzo Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Wenn ich mal davon ausgehe das das Insert eine Grube von zwei mm aufweist und ich einmal schon eine Schicht aufgetragen habe um zu fixieren und dann eine zum Beschichten habe ich ca. schon einen mm in der Grube drinnen. Schleife ich nun 5mm wieder vom Playfield ab,....... ..... dann hast Du ein Whitewood! Ausgang ist 5mm Auftragsstärke beim Beschichten. Auch die EM und EE Liebhaber wissen die Methode zu schätzen, die mögen keine dicke Lackschicht auf dem Playfields. Das ist nun leicht widersprüchlich. Oder ich verstehe irgendwas falsch. Hast Du vielleicht überall ein "0," vor den 5mm vergessen? Grüße Andy
flipperdoktor Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 Ja, ich Rüssel, natürlich meinte 0,5 Auftragsstärke. Bitte nicht nachmessen, es ist nur eine Zahl um rechnen zu können.
MiB Geschrieben 9. Mai 2008 Geschrieben 9. Mai 2008 @sepp Wenn Du beispielsweise dieses "E" mit schwarzem Rand lackieren möchtest, dann würde ich es folgendermaßen machen: Klebe die Umrandung des Buchstaben ab, lasse auch den Bereich der schwarz werden soll frei, wenn Du das Rot lackierst. Da wo später das Rot sein soll (grüner Pfeil) lackierst Du schön deckend. In dem Bereich zwischen dem grünen und dem blauen Pfeil, also da wo später die schwarze Umrandung hinkommt, lackierst Du nach aussen dünn auslaufend ebenfalls ROT. Aussen zur Kante immer dünner werdend, nur noch ganz leicht nebeln(!) Wenn das Rot schön getrocknet ist, dann kannst Du die Maskierung komplett so lassen wie sie ist, klebst das was rot werden soll ab und kannst direkt das Schwarz lackieren. So brauchst Du nicht zwischen dem Farbwechsel alles neu abzukleben und auch nicht auf 100%ige Positionierung der Schablonen zwischen Rot/Schwarz zu achten. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich, so ohne Hände und Füße. Gruss Michael
SeppSaftig Geschrieben 11. Mai 2008 Autor Geschrieben 11. Mai 2008 Nach dreimaligem lesen mit einem schmunzeln zur kenntnis genommen. lackierst Du nach aussen dünn auslaufend ebenfalls ROT. Aussen zur Kante immer dünner werdend, nur noch ganz leicht nebeln(!) Räusper....... Dir ist aber schon aufgefallen wie breit der rand ist Kann man mit so ner pistole auch einzelne pixel sprühen Also wenn der schwarze rand 1mm breit ist ist das viel. Gruß Sepp
MiB Geschrieben 11. Mai 2008 Geschrieben 11. Mai 2008 Mir ner vernünftigen Pistole, etwas Übung und ruhiger Hand geht das. Klar das Du da keinen 100% gleichmäßigen Farbübergang hinbekommst, wichtig ist aber am Rand so wenig wie möglich aufzutragen. Mit der Pistole schräg aus Richtung der Schablonenkante sprühen. Wenn Du mit ner Blumenspritze lackierst geht das natürlich nicht. Gruss Michael
SeppSaftig Geschrieben 11. Mai 2008 Autor Geschrieben 11. Mai 2008 Langsam aber sicher füllt es sich. Dummerweise fehlt mir jetzt ein Bumper...... Den hab ich Torfnase hier im Tresorloch verbaut Gruß Sepp
MiB Geschrieben 12. Mai 2008 Geschrieben 12. Mai 2008 Sieht doch schon toll aus, wobei es mit der Spielfeld-Beleuchtung immer noch am schönsten aussieht. Was hast Du denn für eine Airbrush Pistole ? Gruss Michael
SeppSaftig Geschrieben 12. Mai 2008 Autor Geschrieben 12. Mai 2008 Eine billige aus dem Baumarkt mit Saugbecher.... Noch nie getestet !!!!!!!! Gruß Sepp
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